Durban Poison: Der pure Sativa-Kick für echte Connaisseurs

Cannabis getrocknet
Sativa (reine Sativa, 100 %)
Wenig THC Viel THC

Critical Kush Strain Highlights

Eltern

Landrasse aus Durban Südafrika

Geschmack & Geruch

Anis Lakritze Zitrusfrucht

Effekt

Erhebend Fokus steigernd Kreativitätsfördernd

Terpene

Terpinolen Myrcen Caryophyllen

Das Wichtigste auf einen Blick:

1. Herkunft und Genetik von Durban Poison

Erfahre, wie Durban Poison von den wilden Hängen Südafrikas zur weltweiten Cannabis-Ikone wurde – ganz ohne moderne Kreuzungen.

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2. Wirkung und Aroma von Durban Poison

Entdecke, wie Durban Poison mit seinem einzigartigen Terpenprofil und einem klaren, belebenden High selbst erfahrene Connaisseurs begeistert.

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3. Durban Poison richtig anbauen

Lerne, wie du Critical Kush richtig anbaust – angefangen bei den optimalen Wachstumsbedingungen bis hin zur perfekten Ernte für maximale Potenz und Ertrag.

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Wenn es eine Sorte gibt, die unter echten Cannabis-Liebhabern beinahe schon Kultstatus erreicht hat, dann ist es Durban Poison. Keine fancy Kreuzungen, kein Marketing-Hype – einfach eine reine Sativa mit Geschichte, Charakter und Power. Und genau das macht sie so besonders. Ursprünglich aus Südafrika stammend, hat diese Landrasse ihren Weg von den sonnigen Ebenen Durbans bis in die Regale internationaler Coffeeshops gefunden – und das völlig zurecht.

Wer auf zerebrale Klarheit, kreative Energie und ein unverkennbar würzig-süßes Aroma steht, kommt an Durban Poison nicht vorbei. Doch was genau steckt hinter diesem legendären Strain? Warum ist er heute beliebter denn je – und worauf solltest du achten, wenn du ihn selbst growen willst? Genau das schauen wir uns jetzt in Ruhe an.

Herkunft und Genetik von Durban Poison

Durban Poison ist einer der wenigen Strains, die man mit gutem Gewissen als echte Legende bezeichnen kann. Warum? Weil er eine reine Sativa-Landrasse ist – also keine moderne Züchtung aus zwei oder mehr bekannten Sorten, sondern das Ergebnis natürlicher Selektion in der Region rund um die südafrikanische Stadt Durban. Dort wuchs diese Sorte über Generationen hinweg wild und wurde von lokalen Growern kultiviert, lange bevor Cannabis weltweit kommerzialisiert wurde.

In den 1970er-Jahren wurde Durban Poison von einem der bekanntesten Cannabis-Züchter Europas entdeckt: Sam the Skunkman, der später mit seinen Genetiken nach Holland zog und maßgeblich zur Entwicklung der heutigen Seedbanks beitrug. Dort nahm sich Dutch Passion der Sorte an und brachte sie auf das europäische Level – ohne dabei ihren ursprünglichen Charakter zu verwässern.

Das Ergebnis: Ein sativadominanter Klassiker, der trotz seiner wilden Wurzeln absolut kultivierbar ist und heute zu den beliebtesten Sorten in Coffeeshops und auf Seed-Plattformen weltweit zählt. Gerade weil Durban Poison nicht durch moderne Hybridkreuzungen entstanden ist, bleibt sie eine der authentischsten Erfahrungen für alle, die wissen wollen, wie pures Sativa wirklich schmeckt und wirkt.

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Wirkung und Aroma von Durban Poison

Durban Poison ist berühmt – nicht wegen Couch-Lock oder schwerer Entspannung, sondern genau wegen des Gegenteils. Dieser Strain liefert einen mentalen Energieschub, der dich fokussiert, kreativ und wach macht. Perfekt also für Tagesaktivitäten, künstlerische Projekte oder einfach, um die Gedanken zu sortieren. Viele Konsumenten berichten von einem klaren, erhebenden High, das motiviert und gleichzeitig angenehm ruhig hält – ganz ohne nervöse Überdrehtheit.

Das liegt nicht nur am hohen THC-Gehalt von circa 16 bis zu 25 %, sondern vor allem am Terpenprofil. Dominant ist Terpinolen, ein Terpen, das selten in so hohen Konzentrationen vorkommt und für seine erfrischende, leicht süßlich-holzige Note bekannt ist. Ergänzt wird es durch Myrcen und Caryophyllen, die eine dezente erdige Tiefe und Würze ins Aromabild bringen.

Was den Geschmack von Durban Poison so besonders macht, ist die Mischung aus Anis, Lakritze und Zitrusfrucht. Klingt ungewöhnlich – ist es auch. Aber genau das macht den Strain zu einem Erlebnis für echte Connaisseurs. Das Aroma erinnert leicht an Kräutertee mit einem süß-würzigen Kick und bleibt beim Rauchen angenehm lange im Mundraum.

Wer beim Konsumieren auf ein sanfteres Rauchen setzen will, kann zu den Medusafilters Aktivkohlefiltern greifen. Diese filtern Feinstaub und Schadstoffe, ohne das fein abgestimmte Terpenprofil zu verzerren – gerade bei so aromatisch komplexen Sorten wie Durban Poison ein echter Gamechanger. Kombiniert mit den Papers von Medusafilters sorgt das für einen sauberen, langsamen Abbrand und maximalen Geschmack.

Durban Poison richtig anbauen

Durban Poison mag zwar exotisch klingen, doch gerade für Grower ist die Sorte alles andere als kompliziert. Ursprünglich aus der Stadt Durban in Südafrika, wurde diese reine Sativa-Sorte von erfahrenen Züchtern über viele Jahre hinweg stabilisiert – und zählt heute zu den robustesten und gleichzeitig produktivsten Cannabissorten weltweit.

1. Standort & Klima:

Die Sorte lässt sich sowohl indoor als auch outdoor problemlos anbauen. Im Outdoor-Anbau bevorzugt Durban Poison ein sonniges, eher trockenes Klima, wie es im Mittelmeerraum oder in südlichen Gefilden Europas zu finden ist. Indoor lässt sich ihr Höhenwachstum gut steuern – besonders mit Techniken wie Topping, Fimming oder Low-Stress-Training (LST). Diese Methoden helfen auch, die Blütephase gleichmäßiger und kompakter zu gestalten.

2. Wachstum & Struktur:

Typisch Sativa: Sie wächst hoch, entwickelt schlanke, kräftige Zweige und produziert beeindruckende Buds, die harzreich und angenehm duftend sind. Trotz ihres eher wilden Wuchses ist sie perfekt für Anfänger und erfahrene Grower geeignet, da sie eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge und Schimmel mitbringt.

3. Blütezeit & Ertrag:

Die Blütezeit beträgt im Innenraum rund 8–10 Wochen – draußen rechnet man meist mit einer Ernte gegen Mitte bis Ende Oktober. Bei optimalen Bedingungen sind hohe Erträge möglich: Indoor kannst du mit bis zu 650 Gramm pro Quadratmeter rechnen, während im Freien sogar noch mehr drin ist.

4. Pflege & Nährstoffe:

In der Wachstumsphase freut sich Durban Poison über eine stickstoffbetonte Düngung, in der Blüte sollte der Fokus auf Phosphor und Kalium liegen, um die Knospen dichter und aromatischer zu machen. Wichtig sind außerdem gute Luftzirkulation und konstante Temperaturen zwischen 22 und 28 °C.

5. Samenwahl & Varianten:

Ob klassische feminisierte Samen oder die praktische Durban Poison Auto Variante – beide bieten ihre Vorteile. Während autoflowering Seeds ideal für kompakte Indoor-Grows oder diskretes Gärtnern auf dem Balkon sind, liefern feminisierte Samen meist die höchsten Erträge und lassen dir mehr Spielraum bei der Anbausteuerung.

6. Ernte und Lagerung:

Der richtige Erntezeitpunkt ist entscheidend, um das volle Potenzial von Durban Poison auszuschöpfen. Sobald die Trichome überwiegend milchig-weiß und zu einem kleinen Teil bernsteinfarben sind, ist der perfekte Moment gekommen. Nach dem Schneiden sollten die Buds etwa 10–14 Tage bei 45–55 % Luftfeuchtigkeit langsam getrocknet werden – idealerweise in einem dunklen, gut belüfteten Raum. Anschließend folgt die Aushärtung in luftdichten Gläsern für mindestens zwei Wochen.

Wer sich für den Anbau von Durban Poison entscheidet, setzt auf eine robuste, traditionsreiche Sorte, die sich sowohl indoor als auch outdoor hervorragend entwickeln kann. Mit der richtigen Pflege entfaltet sie ihr volles Potenzial: aromatische Buds, beeindruckende Erträge und die pure Sativa-Energie.

Häufige Fragen rund um Durban Poison

Durban Poison ist mehr als nur eine klassische Sativa – sie hat Geschichte, Charakter und einige Besonderheiten, die man nicht auf den ersten Blick erkennt. Hier findest du Antworten auf häufige Fragen, die dir beim Konsum oder Anbau dieser besonderen Sorte weiterhelfen könnten.

Die Kombination aus klarem, energetischem High, markantem Aroma und der Tatsache, dass sie eine reine Sativa ist, macht Durban Poison zu einem Dauerbrenner in vielen Coffeeshops. Besonders tagsüber greifen viele Konsumenten gern zu ihr, da sie stimuliert, ohne zu überfordern – perfekt also für kreative Sessions oder soziale Unternehmungen.

Der Unterschied liegt in der Genetik: Durban Poison Auto enthält zusätzlich Ruderalis-Gene, wodurch sie autoflowering wird – also automatisch in die Blütephase übergeht, unabhängig vom Lichtzyklus. Ideal für Grower mit wenig Zeit oder Platz, denn sie wächst kompakter und schneller. Klassische, feminisierte Varianten brauchen etwas länger, liefern dafür aber in der Regel höhere Erträge.

Viele Nutzer berichten von einer anregenden Wirkung, die bei Müdigkeit, Stimmungstiefs oder Konzentrationsproblemen helfen kann. Durch das klarere Kopfgefühl eignet sie sich weniger bei Schlaflosigkeit oder starker Nervosität, dafür eher bei leichter Erschöpfung oder kreativem Tief. Medizinische Aussagen sollten aber immer mit ärztlicher Beratung abgestimmt werden.

Da der Rauch bei Durban Poison aufgrund der harzigen Buds oft kräftig ausfallen kann, lohnt sich ein Blick auf die Aktivkohlefilter von Medusafilters. Sie filtern Schadstoffe, ohne die intensiven Aromen zu überdecken – ideal, wenn du den würzig süßlichen Geschmack wirklich bewusst erleben willst. In Kombi mit den Papers von Medusafilters bekommst du außerdem ein sauberes Abbrennverhalten.

Das Terpenprofil wird oft von Terpinolen, Myrcen und Ocimen geprägt. Geschmacklich erinnert Durban Poison dadurch an Süßholz, Kräuter, Zitrusfrüchte und einen feinen Hauch Anis. Diese ungewöhnliche Mischung sorgt dafür, dass sie sich von anderen Sativa-Strains geschmacklich klar abhebt – und bei Kennern besonders beliebt ist.

Als Landrasse hat Durban Poison eine stabile genetische Basis, die sie besonders robust macht. Das bedeutet weniger Hybrid-Schwankungen, eine klare Sativa-Wirkung und eine Ursprünglichkeit, die viele moderne Sorten verloren haben. Gerade für Fans von klassischen Cannabissorten mit Geschichte ist das ein großes Plus.

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Unser Medusafilters Fazit

Durban Poison ist nicht einfach irgendeine Sorte – sie ist ein echtes Urgestein unter den Cannabisstrains. Mit ihrer reinen Sativa-Genetik, dem unverkennbaren Anis-Zitrus-Aroma und der erhebenden Wirkung hat sie sich über Jahrzehnte hinweg einen festen Platz in der Cannabiswelt erarbeitet – von den Straßen Südafrikas bis in die Coffeeshops von Amsterdam.

Was sie so besonders macht? Ganz klar: ihre Klarheit im Kopf, die energiegeladene Wirkung und die Vielseitigkeit im Anbau – ob klassisch outdoor, indoor oder sogar als autoflowering Variante. Trotz ihres hohen THC Gehalts bleibt das High fokussiert, kreativ und aktivierend – ideal für alle, die auch beim Konsum einen klaren Kopf behalten möchten.

Dazu kommt ihre Robustheit, die sie sowohl für Einsteiger als auch erfahrene Grower interessant macht. Und wer das volle Aroma mit einem angenehmeren Rauchgefühl kombinieren will, findet mit den Medusafilters Aktivkohlefiltern und den Premium Papers das perfekte Setup für eine sanfte, aber geschmacklich intensive Session.

Quellen:

1. https://seedfinder.eu/en/strain-info/durban-poison/dutch-passion

2. https://www.royalqueenseeds.com/us/blog-durban-poison-strain-discover-this-legendary-landrace-n1531

3. https://dutch-passion.com/en/cannabis-seeds/durban-poison